XIV Congressus Internationalis Epigraphiae Graecae et Latinae

From Werner Eck:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach Ende des 14. Kongresses für Griechische und Lateinische Epigraphik in Berlin sende ich Ihnen im Namen des Organisationskomitees die Abschlussrede. Diese E-Mail geht an alle, die sich für den Kongress angemeldet hatten, unabhängig davon, ob sie an der Tagung in Berlin selbst teilnehmen konnten oder nicht.

Abschlussrede:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir sind am Ende dieses 14. Kongresses für Griechische und Lateinische Epigraphik angekommen. Es waren sehr dicht gefüllte Tage mit einem breiten, sehr unterschiedlichen Programm, das hoffentlich allen etwas gegeben hat. Dass man einem Kongress auch selektiv teilnimmt, ist legitim. Aber viele haben an allen Plenarsitzungen teilgenommen, und am Nachmittag das ausgewählt, was sie besonders interessierte. Dass mancher dabei manches nicht hören konnte, weil uns die Fähigkeit zur Bilokalität noch nicht geschenkt ist, ist eine Normalität eines großen Kongresses, die man nicht vermeiden kann. Sonst wären noch mehr von der aktiven Teilnahme ausgeschlossen gewesen.
Wir als Veranstalter sind Ihnen allen sehr dankbar, dass Sie diesen Kongress so aktiv mitgestaltet haben. Denn nur Sie konnten die Absicht, die mit der Thematik:

ÖFFENTLICHKEIT – MONUMENT – TEXT

verbunden war, ausfüllen. Ob diese Absicht voll oder wenigstens zum Teil erreicht wurde, wird jeder für sich selbst entscheiden. Wir als Veranstalter haben den Eindruck, dass das wesentliche Ziel: die Sensibilität für diese dreifache Sichtweise epigraphischer Quellen zu stärken, erreicht wurde. Wir meinen, dass wir dies als einen Erfolg verbuchen dürfen. Wir danken Ihnen, dass Sie alle gemeinsam dies möglich gemacht haben.

Lassen Sie mich am Ende noch einige technische Details erwähnen:
Natürlich werden wir die Akten des Kongresses publizieren, in der Reihe Auctarium, einer Publikation der Berlin-Brandenburigschen Akademie der Wissenschaften. Wir werden die Vorträge aller Plenarsitzungen publizieren, und von allen Vorträgen der Sektionen am Nachmittag ein längeres Abstract; dieses Abstract soll zwei normale DIN A4 Seiten umfassen. Doch werden wir allen Rednern per E-Mail noch die entsprechenden Informationen zusenden.

Sehr wichtig: Abgabetermin der Manuskripte ist Ende Januar 2013. Denn wir wollen die Akten im Rahmen des Möglichen schnell publizieren. Das ist im Interesse aller, derjenigen, die teilgenommen haben, und derjenigen, die nicht hier sein konnten.

Noch etwas Wichtiges ist zu tun: All denen zu danken, die während des Kongresses dafür gesorgt haben, dass alles so organisiert war, dass wir den Kongress durchführen konnten. Zu nennen sind einerseits die Angestellten der Humboldt-Universität, die uns unterstützten. Sodann aber besonders auch alle unsere Hilfskräfte, die in den Sälen und außerhalb alles bestens in der Hand hatten, die die Computer installierten und die PowerPoint-Präsentationen zum Laufen brachten. Und für die Gesamtorganisation hat Marcus Dohnicht gesorgt, der jeden Tag vor uns allen hier in der Universität war und nach uns allen die Universität verließ. Ihm gilt unser besonderer Dank.

Schließlich möchten wir auch erneut der Humboldt-Universität und auch der Akademie danken, die uns ihre Räume zur Verfügung gestellt haben.

Am Ende geht der Dank nochmals an Sie alle, die Sie hier teilgenommen haben. Ich wünsche Ihnen allen eine störungsfreie Rückreise an Ihren Wohnort.

Und schließlich:
Auf Wiedersehen im Jahr 2017 beim 15. Internationalen Kongress für Griechische und Lateinische Epigraphik in Wien.

PS: Wir beabsichtigen, die E-Mail-Adressen der Teilnehmer an die Organisatoren des Kongresses in Wien weiterzugeben. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Adresse nach Wien weitergegeben wird, teilen Sie uns dies bitte bis zum 31.12.2012 mit.

Für das Organisationskomitee
Werner Eck

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